In einem Verein entwickeln sich manche „Ideen nach dem Training“, zur „jährlichen Institution“ und schließlich zur „Tradition“. Das „Grill & Shoot“ hat mittlerweile einen festen Platz in unserem jährlichen Vereinskalender – auch wenn es noch nicht ganz mit der traditionellen „Nebeljagd“ oder dem „Spargelturnier“ mithalten kann. Nichts desto trotz wird es von vielen Vereinsmitglieder(inne)n, inklusive Familienanhang, gerne als Start in die Outdoor-Saison genutzt. Endlich mit dem Bogen wieder raus aus der Halle in die grüne Natur, darauf hat man sich schon den ganzen Winter über gefreut.
Es gibt keine offizielle Agenda, jeden kennt den Termin, man kommt einfach mit dem Bogen, Grillzeug, Salat und jeder Menge guter Laune. Wie der Name schon vermuten lässt, wird die eine oder andere Runde geschossen, zusammen gegrillt, vielleicht nochmals eine Runde geschossen – je nach Gusto vielleicht aber auch nicht, dann sitzt man eben einfach zusammen und unterhält sich über alles Mögliche.
So auch wieder dieses Jahr, bei herrlichem Frühlingswetter. Rückblickend besonders erfreulich war heuer:
- Neben den aktive Schütz(inn)en waren auch etliche passive Vereinsmitglieder/innen mit von der Partie.
- Eine bunte Mischung aus „Jung“ bis „sehr Lebenserfahren“ unter einem Dach.
- Die Anzahl von „heranwachsenden Erwachsenen“ (15-18-Jährigen) war erfreulich hoch.
- Egal ob Vereinsmitglied, Familienanhang, Freund oder Freundin – alle hatten ihren Spaß zusammen.
Insgesamt wieder ein gelungenes und ungezwungenes Vereins-Event für „Junge und jung Gebliebene“, „Mitglied und Familienanhang“ – die Chemie scheint zu passen.
Besonders wichtig auch für die, durchaus sehr anstrengenden Vereins-Events wie z.B. die Vorbereitung und Durchführung des nächsten Spargelturniers. Aber beim Grill & Shoot wird traditionell erst einmal zusammen gefeiert, das andere kommt dann später.